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Dopo N° 34 ix, +; 7 Sriclimzo Fe! Parete settentrionale. Herrmann, Denkm&ler der falerei des Altertuns N° 141 p. 193° lich aufs stirkste unterschieden. Die Figurengruppe ist weiter in den Raum hineingebaut und gestaffelt, auch: stirker auseinandergezo- gen, so dass die einzelnen Figuren in verschieden Raumschichten fallen und, zum Teil schriggestellt, ein lebhaftes: Gefiige sich ine verschiebender und schneidender Richtungsachsen erzeugen» Der schilahaltende Geselle in seinem komplizirten, schwebenden Stellungs- motivreizt und beschéftigtudas Auge durch das lebhafve bpiel und den klingenden Ehytmus seiner Umrisslinie. Der Fall liegt der Sache ia nach &nnlich, wie bei den beiden fiir Achill auf Skyros oben S»- 189 festgestellten Bildtypen und wird entsprechend einzuschétzen und so zu werten sein. Man hat das neue Bild als "romische" Erfindung ein- | 13 | ii schitzen und dem BESGRPTRTTIA Typus der andern Reihe entgegensetzen Il zu kénnen geglaubt: ‘|, doch scheint mit die “rage, so gestellt, noch Wpicht spruchreif Malerisch steht das Bild auf einer hohen Stufe. Die Ausfiihrung zeugt von grosser borgfalt, ohne tgendwie kleinlich zu werden, und von-einem reifen Kinnen. Die Zeichnung ist von ungewohnlicher di- cherheit, die Pinselfuhrung und der ganze farbige Vortrag Leicht und fliessend und bei der bevorzugten Gestalt der Thetis von erle- senem, fast elegant wi rkendem Geschmack. Helbig, Kat. n° 1318c und Atlas Taf. XVII. Guida dem Mus. 1370. Rodgdenwal dt, Kompos: d- pomp: Wandgem: S. 140 und 235. atti ++ ) Rodenwaldt im Entwicklungsgange seiner bekannten Theorien, auf die Finzelfalle einzugehen verzichtet werden muss. inni IX, 1, 7. Trielinio: "e" Herrma | nn N° 141 pe 193/7» Parete settentrionale.
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