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Dopo N° 34 Ix;i, %&. tofeltbato p?. Herrmann, Denkmiler der Malerei Parete” settentrionale des Altertums N° 141, p. 193. sr terliegt, in anderem Sinne freilich, als es den Erwartungen des sea Schépfers entspricht, der das stolze Waffenstùck als Werkzeug zur Befrièdigung weiblicher Eitelkeit herabgewuùrdigt sieht; aufsteigen- i aer Unmut dariiberscheint aus den fast finster. bdickenden Augen her- vorzubrechen. So wird der Beschauer zum Zeugen seelischer Konflikte, i re eines ‘Seelendramas im Kleinen, das dem Uemiilde eine besondere An- ziehungskraft veleiht und das anfangs kokett wirkende Spiegelung=- motiv in eine ganz andere Richtung verweist. - Die Komposition wird carini vervollstàndigt durch einen zweiten Gehilfen des Hephaistos, - der erste ist als Trager des Schildes verwendet — der, mit Lendenschurz und Pileus ausgerùstet, in schom-bekennter-feltung vorn in der Ecke TE, E cdi sitzt und mit Eifer an der-Ziselierung des Helmes arbeiteti Die be reits vollendeten Beinschienen und der Panzer, auch dieser prichtig verziert, liegen in der Mitte am Boden: Das Lokal ist nach ruckwérts RZ architektonisch abgeschlossendurch Siule, halbhohe Schrankenwand 4 i | 1 und Vorhang, ‘Uber die hinweg man ins Freie blickt. Wanrend die Komposition der friiher besprochenen Bilder in der pompejanischen Malerei fest verankerten, durch zwei #ntwicklungspe- rioden wirkenden *ypus darstellt, steht die hier vorliegende, vor léufig wenigstens, vereinzelt von der anderen fusserlich und imer- eri +) Auch Hel big im Katalog weiss iber den Gegenstand nichts zu sagen. Fine Erklarung versucht Graeven Ss. 131 Anm 1 zu geben mit den Worten: "quod suspicamur illud vas esse, quo aqua ad ferrum durandum concipi solet". Uebezeugend ist diese Deutung nicht, namentlich entspricht sie nicht der ganz seltsamen, unregelmissigen rr die doch a einen besonderen: Sinn haben und irgendwie Form des-Gegenstandes und seiner augenblicklichen Handhabung durch poni on entsprechen muss. Herrmann Ny 141 p. 193/4° IX\l. 7: Trictimbo 10"