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Dopo N° 124, 124a Domus M. Sabini Epidi IX, 1, 22 Toblinum. Parete orientale. Helbig 1371b. Pittura centrale. erhebend, ùber des Hermaphroditen Schulter zu dessen Ithyphallus herab. Der Hermaphrodit erhebt das Antlitz zu dem Alten und zieht ihn mit der LI. am Parte, wovon ihn Silen zuruckzuhalten sucht, indem er mit der IL. den Unterarm desselben ergreift. R. steht eine epheubekranzte Bacchantin in weissem Chiton, umgurtet mit einem hel’violetten Mantel, in der gesenkten L. Thyrsos und Tym- panon, in der erhobenen R° einen Kantharos. 4uch sie betrachtet aufmerksam das merkwirdige an dem Hermaphroditen sichtbare Phano- men. Hinter viereckiger Bau, woreuf ein Thyrsos lierst. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist die Situation so aufzufas- sen, dass Silen und die Bacchantin die Wirkung irgendwelches den Geschlechtstrieb reizenden Mittels, viel'eicht des Satyrion, an dem Hermaphroditen beobachten. Die Art mit we)cher di Bacchantin den Kantheros halt, zeigt deutlich, dass das Gefass nicht ledig- lich als bacchisches Attribut aufzufassen ist, sondern wesentli ch in die Handlune eingreift. Vermuthlich hat man es als das Gefass zu betrachten, welches eben jenes Mittel enthielt, - Kurz erwahnt im B.deJ, 1867 pe 48. "La pittura a s., che rappresentava un Ermafrodito dormiente snudato da un Satiro, è stata levata e trasportata nel Museo Nazionale di Napoli". Helbig N° 1371. Bul?. Inst. 1867 P. 48. Casa di pidio abino LE, sa 22% R. Schone. Tablino. Parete orientale, Pittura centrale. Ermafrodito.