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b) = Dopo N° 88 Domus M. Epidi Rufi IX, 1, 20. A. Meu, Pompeji p. 277/8. Ala orientale, Larario. ibidem p. 328. | Dass man unter dem mit den +aren zusammen verehrten und dar- gestellten Genius in der Regel den des Hausherrn verstanden habe, hat man mit “echt geschlossen aus der Inschrift an dem Laretempel- ci chen des Hauses des Epidius R fus: Genio M(arci) n(ostri) et La- ribus duo Diadumeni liberti, "dem Genius unseres Marc:s (des Hans- ibiza,_ herrn) und den Laren seine beiden Freigelassenen mit Namen Diadu- menos". Dennoch aber durfen wir fragen, ob nicht bisweilen viel- mehr der Gemius des Kaisers gemeint war, von dem wir ja wissen —- ) Horaz (04. IV, 5,33) sagt es besonders ausdrucklich: Laribus tuum HR miscet numen - dass er mit den +aren zusammen verehrt wirde. f An der Rickwand der rechten Ala (7) steht die Kapelle der o Heusgotter: zwei Pilaster und zwei Saulchen, hoch 0,70 m, tragen Geb51k, Giebelfela und Dach. Von der in den 1,50 m. Hohen Unterbau eincelassenen Inschrift - Genio M(arci) n(ostri) et Loribis duo Diadumeni liberti - war schon S.277 die Rede. Die zum Heilietum ill gewordene Ala war durch dae zwischen ihren SSulen und Pila- stern vom Atrium getrennt. da C.I.t. X, N° 864. A. Mau, Pompeji, p. 277 e 328. Dom1s M. Epidi Rufi th Ls 204 Ala orientale, Larerio.
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