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Dopo N° 91, Domus M. Epidi Rufi IX, 1, 20. Overbeck-Mau, Pompeji Triclinio N°20 ("S"). pe 300. Sin Im Hintergrunde des Atrium liegen zunachst die Fances 18, dann des nach hinten nur durch ein grosses lenster sebffnete i Teblinum 19, dessen Malereien nicht erhalten sind, und endlich ein ebenfalls mit einem Fenster nach dem Garten versehenes Tri- clinium 20, welches wie dos Tablinum mit einem weissen Mosaik- fussboden geschmickt ist und suf seinen Wsnden eine reiche De- corntion letzten stils suf weissem Grunde bewshrt hat. Bei "a" finden wir den lyraspielenden Apo?lon, bei "b" gegeniber del f1S5tenden Marsyas (Hbe. 231) | LT bei "c" eine unerklarte Darstellung von Lichgottheiten (967D) nusserdem bei "dd" Musen (863b. 870b. 874b. 885b. 892b. und noch eine), wel- che mit dem Apollon una Marsyas offenbar n1s Schiedsrichterinnen in ihrem Wettstreit in ideeller Verbindung stehen, obgleich sie mit diesen beiden Hauptpersonen nicht in eine Gesamtscene z21- - sammencomponirt . sind. Overbeck-Mnu Pompeji p. 300. Casa di M. Epidio Rufo IX, 1, 20, frtelinio N°20 (MB) ;