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Dopo NN° 104 e 104a Domus M. Epidi Rufi IX,.1, 20. A. Mau, Wanamalerei p. 98/09. Deomue pi di RAT 1 (auf don Srundriss' ist Norden oben), grosses Haus aus der Tuffperiode. Die ganze Riickseite des Atriums, und auch die der Hinterzimner, ist spster umgebaut, mit Pfosten aus Ziegeln, die mit ziegelfor= migem Tuff wechseln. Doch stehen die Mauern wohl am alten PriARiii Platz: an den beiden Thuren neben dem Tablinum ist je der der Seitenwand des Atriums zunachstliegende Pfosten alt, ebenso der 1. Pfosten am hinteren Ende des in den Garten fiinrenden Ganges. Der Pfeiler zwischen den zwei letzten Thu= rem 1. sm Atrium ist in seinen unteren Theil durch zwei Zie- gelpfeiler ersetzt, zwischen denen der Zugang zu einer spa- ter hier angelegten Treppe (15 - vedi N° 102, T.W.) ist. Spaten Ursprungs ist auc das kleine Zimmer (23) am 0-ende der Porticus vor dem Garten. Schon frih, wie es scheint, ist im 1.7. r. und dem entsprechenden 1. von Atrium(5,11), je eine ladenartige 0effnung auf die Strasse zugesetzt worden, und in den beiden Zimmern neben dem Eingang je eine kleine Thir in's Atrium neben der erhaltenen grosseren. Domus M. Epidi Rufi À. Meu, Wandmelerei, Peo 99, Rae dy 20%