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a Domus M. Epidi Rufi IX, da 20 stanza "a" (Fior.) 4 (Mau), 7 ( Breton) Dopo N°80 Herbig è» Fensterstudien in antiken Wibnbauten in Italien. Romische Mitteilungen, 1929, p. 260. ein altes Haus, das des Epidius Rufus, het uns sin der griechischen Fensterrehmen mit susprin- treffliches Beispi®'! gen (Ohrenfenster) erhalten. Diese Ra hmenform findet genden Ec sich in gleicher Weise a n gewohnlichen und obliquen Fenstern. beiden hohen Fensterschlitze zur St rosse im Zimmer 4 zeigen in Die I Rahmen aus Holz und ili aen auf Vasen s0 n5ufigen Stuck nachgeamt r Unterschied ist al'erdings der, danss die Vasenbilder Stein. De wahrend | stets das “enster ouf der Haussussenwand wiedergeben, n | e betreffende Rahmenform im Zimmer suf die Wand gesetzt hier di i ng ist naturlich die Fensterform (ob- ist, Grund der Erscheinu HRR lique). Nur innen isì ja eine leidlich grosse 0effnung vorhanden, RR di i die Rahmung erheischt...- —=1— Herbie I > ì i ì n » , | Casa tu die Fen Sters n 0 e se RS ’ j pidio Rufo The di 0. stanze "ad", N°4, N°7. Rom. Mitt, 1929.